Wenn wir uns Gutes tun wollen, suchen wir Orte auf, die uns guttun: Wälder, Seen und Flüsse, die Berge oder das Meer stehen deshalb ganz oben auf unseren Listen für Erholung und Ausgleich in der Freizeit und im Urlaub. Für das Fasten gilt das auch und deshalb freue ich mich besonders mein Fastenwandern an einem Ort anbieten zu können, der davon vieles vereint: Sintra, vor den Toren der portugiesischen Hauptstadt Lissabon. Schon die Römer haben die Kombination aus Bergen, Klima, Wald, urbarem Land und Meer so geschätzt, dass viele nicht mehr dem Ruf zurück nach Rom gefolgt und an diesem westlichsten Punkt des europäischen Festlands geblieben sind. Seither haben es Ihnen die Araber vom 8. bis zum 12. Jahrhundert, danach die portugiesischen Könige und ab dem 19. Jahrhundert reiche Bürger aus ganz Europa gleichgetan. Heute zählt die Kulturlandschaft Sintra mit ihren Schlössern und Villen zu den reizvollsten Landstrichen Europas und ist seit 1995 UNESCO Weltkulturerbe. Die Portugiesen sind zu Recht stolz auf dieses märchenhafte Kleinod, dessen Zauber bis heute ungebrochen ist.
Ich kann die Römer und die Portugiesen sehr gut verstehen und schätze die Vielfalt der Landschaft genauso wie die heutzutage gute Anbindung über den Flughafen Lissabon.
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